Facharzt für innere Medizin und Kardiologie, Michael Zack:
“Gemeinsam mit meinem Team kümmere ich mich um Ihr Herz-Kreislaufsystem.”
Als Patient/in in unserer Facharztpraxis für Innere Medizin & Kardiologie können Sie sich auf eine umfassende Diagnostik und Behandlung Ihrer Herz-Kreislauf-Erkrankungen verlassen. Um Ihnen eine bestmögliche Behandlung zu bieten, arbeiten wir eng mit anderen Fachärzten und Kliniken zusammen.
Zögern Sie nicht, sich bei Beschwerden des Herz-Kreislauf-Systems an ihren Hausarzt zu wenden, um ggf. eine Überweisung für eine frühzeitige, fachärztlich diagnostische Behandlung zu erhalten, denn somit können schwerwiegende Folgen vermieden und Ihnen ein gesünderes und längeres Leben ermöglicht werden.
Echokardiographie
Die Echokardiographie, auch Herzecho oder Herzultraschall genannt, ist eine Untersuchung des Herzens, die der Erkennung krankhafter Veränderungen dient. Mit der Echokardiographie lassen sich Herzklappen und Wände untersuchen.
Wenn Undichtigkeiten (Klappeninsuffizienzen) oder Verengungen (Klappenstenosen) vorliegen, das Herz stark vergrößert ist oder die Wände verdickt sind, dann ist dies ebenfalls im Ultraschall zu sehen. Die Echokardiographie ist eines der wichtigsten bildgebenden Verfahren in der Herzdiagnostik.
EKG
Die Abkürzung EKG steht für Elektrokardiogramm. Mit dieser Untersuchung können Herzströme gemessen werden. Es zeichnet vor allem auf, wie oft das Herz pro Minute schlägt (Herzfrequenz) und wie regelmäßig es schlägt (Herzrhythmus).
Die Untersuchung kann wichtige Hinweise geben, zum Beispiel auf eine Verengung der Herzkranzgefäße, einen Herzinfarkt oder auf Rhythmusstörungen wie Vorhofflimmern.
Belastungs-EKG
Bei einem Belastungs-EKG leitet der Arzt über Elektroden die elektrischen Herzaktionen ab, während der Patient sich körperlich betätigt. Dadurch lassen sich bestimmte Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie etwa die koronare Herzkrankheit feststellen und Aussagen über die individuelle körperliche Fitness des Patienten treffen.
Die Dauer eines solchen EKG ist individuell liegt in der Regel bei circa 15 Minuten.
Herzschrittmacher
Ein Herzschrittmacher ist ein Gerät zur Behandlung von Herzerkrankungen, bei denen das Herz zu langsam schlägt. Der Schrittmacher funktioniert wie ein Taktgeber, der den Herzschlag in einen normalen Rhythmus bringt. Dazu sendet das Gerät elektrische Impulse über eine oder mehrere Elektroden ins Herz.
Die Schrittmacher-Kontrolle wird mit Hilfe der sogenannten Telemetrie durchgeführt. Hierbei werden Informationen vom Schrittmacher auf das Programmiergerät übertragen, der Arzt hat somit die Kontrolle über die Funktionalität des Schrittmachers und kann individuelle Einstellungen ggf. Umprogrammierungen vornehmen.
Langzeit-EKG
Als Langzeit-EKG wird in der Medizin die Aufzeichnung des Elektrokardiogramms über einen längeren Zeitraum von meist 24 Stunden bezeichnet.
Mit dem Langzeit-EKG können unregelmäßige Herzschläge (Arrhythmien) oder Herzrhythmusstörungen erkannt werden, die möglicherweise nicht während eines Standard-EKGs aufgezeichnet werden können.
Langzeitblutdruck
Bei der Langzeitblutdruckmessung wird der Blutdruck mit einem kleinen Computerchip über meist 24 Stunden kontinuierlich mit einer Manschette am Oberarm gemessen.
Aus diesen Ergebnissen lassen sich genauere Diagnosen und entsprechende Verhaltenshinweise ableiten. Zum anderen kann die LZ-RR Messung auch eine wichtige Unterstützung für die Effektivität einer medikamentösen Regulierung des Blutdrucks bedeuten.